Stiftung justiceF

Willkommen bei justiceF

justiceF ist eine Stiftung, die sich für mehr Gerechtigkeit einsetzt.
Wir fördern und unterstützen Projekte in armen Ländern, um Menschen zu mehr Bildung, Ausbildung und Beschäftigung zu verhelfen.

Wer sind wir

justiceF ist eine selbstständige, gemeinnützige deutsche Stiftung mit Sitz in Oberhausen, die international arbeitet. Als Mitarbeiter/innen der Stiftung kommen wir aus verschiedenen Berufsfeldern und bringen unterschiedliche Denkweisen und Erfahrungen in Kuratorium, Vorstand und Beirat der Stiftung ein.
justiceF ist überparteilich und überkonfessionell.
justiceF ist seit September 2002 als selbstständige Stiftung anerkannt. Seitdem fördern wir im Sinne des Stiftungszwecks Projekte der Entwicklungszusammenarbeit.
Als unabhängige basisorientierte Nichtregierungsorganisation konzentrieren wir uns dabei auf die Förderung von Bildung, Ausbildung und Beschäftigung.

Halbzeit bei den ASA-Studentinnen

Bild2Die beiden Designerinnen Christina Grob und Hannah Fink haben nun mittlerweile ein neues professionellen Erscheinungsbild mit den Frauen von WAB (Women’s Association of Basawon) erarbeitet. Dadurch werden die Hintergründe des Livelihoodprojektes transportiert, beispielsweise durch Infos in den Produkten zu der jeweiligen Weberin. Hierzu wurden auch Illustrationen der Frauen erstellt sowie kurze Geschichten. Jetzt kann es endlich an die Designs für neue Produkte gehen. Es wird gerade viel ausprobiert und Ende November gibt es diese dann zu sehen. Die Frauen sind sehr motiviert und probieren neue Muster, Materialien und Formen aus.

Ein Jahr Travel Authentic Philippines

Die erste Jahresbilanz des jungen philippinischen Unternehmens Travel Authentic Philippines, an dem justicef 6,3% hält, ist sehr vielversprechend ausgefallen. Die Marktnische eines lokal operierenden Reiseunternehmens für individuelle, modulare Reisebausteine, konnte in den ersten acht Monaten schon 226 Reisegäste verbuchen. Man steht kurz davor die Umsatzzahl von USD 100.000 zu überspringen, was als großer Erfolg gewertet werden darf.
justiceF reinvestiert seinen Gewinn in Projekte auf Bantayan, einem neuen Baustein von TAP. Unter Leitung von Vianne Tumala hat das kleine Unternehmen einen beachtlichen Aufschwung erlebt. Congratulation, well done!
justiceF unterhält zudem eine Kooperation mit dem Schlüsselpartner von TAP, Erlebe Fernreisen. Hier geht es besonders um den Ausbau der CSR-Aktivitäten wie die Unterstützung der Weberinnen auf Bantayan.

Erstes Treffen mit den Weberfrauen auf Bantayan

Die ASA-Stipendiatinnen Christina Grob und Hannah Fink sind wie berichtet bei Meeting2den Weberfrauen in Basawon, Bantayan Island, angekommen. Die beiden wurden herzlichst von den Frauen willkommen geheißen.
Zuerst haben sie die Webtechnik kennen gelernt – jetzt geht es darum neue Materialien zu erforschen und moderne Designs zu gestalten. Auch gibt es schon erste Schritte für ein professionelles Erscheinungsbild, wie zum Beispiel ein eigenes Logo.
All das wird gemeinsam mit den Weberinnen besprochen und diskutiert.

Ankunft der ASA-Stipendiatinnen auf Bantayan

Traditionell führt justiceF seit vielen jahren ASA-Stipendien meist in den Philippimnen durch. ASA ist ein Instrument, was von Engagement Global in Kooperation mit dem BMZ durchgeführt bzw. finanziert wird. Es geht grundlegend darum, Studenten und jungen Berufstätigen eine Einführung in das Szenario von Entwicklungsländern zu geben. Dies geschieht stets vor dem Hintergrund einer thematischen Aufgabe. In diesem Jahr sind Christina Grob und Hannah Fink die Auserwählten, die seit Anfang September bis Ende des Jahres bei den Weberinnen auf Bantayan arbeiten und leben. In den nächsten Wochen werden beide regelmäßig über ihre Eindrücke auf unserer Webseite berichten. Herzlich willkommen!

Endlich, die Räder gehen auf große Reise

Wie schon mehrfach berichtet, hatte justiceF in der Gemeinde Alfter bei Bonn die Bürger aufgefordert, die Kinder und Jugendlichen auf der Insel Bantayan mobil zu machen. 129 gut funktionierende Fahrräder konnten mit Hilfe des Hofladen Mandt, dem Bürgermeister Dr. Schumacher und fleißigen Helfern gesammelt werden. Selbst syrische Flüchtlinge beteiligten sich an der Solidaritätsaktion. Nachdem alle Zollverbindlichkeiten mit Hilfe von DHL Special Projects geklärt werden konnten, gingen die Räder letzte Woche auf große Reise. Lesen und schauen Sie hier weiter.

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